14.08.2015 - Long-Jog am Süßen See - Die Trainingsgruppe Ü50

Die Trainingsgruppe „Ü 50“ führt im Rahmen der Vorbereitung Ihrer Wettkampfhöhepunkte gemeinsame Trainingseinheiten durch. Am letzten Samstag wurde nun der schon lange geplante Lauf um den Süßen See in die Tat umgesetzt. Wir trafen uns in Langenbogen bei Hans-Dieter Bahn vor der Haustür. Da es sehr warm werden sollte, begann der Start um 8 Uhr. Los ging`s dann über die alte B80 bis Rollsdorf, vorbei an Kerner See mit  Böse Sieben und Bindersee. Dann weiter den Weinstraßenweg in Richtung Rösetal / Lutherweg bis Seeburg. Nach ca. 6 Km erreichten wir den Parkplatz an der Schlangenstraße. Hier erster Stopp mit Wasseraufnahme. Es war im Vorfeld die richtige Entscheidung, dass wir Klaus-Peter als Wasserträger mit dabei hatten, denn jetzt wurde es langsam warm, so dass wir aller 5 Km mit dem köstlichen Nass versorgt wurden. Natürlich kam auch der Erlebnisgedanke nicht zu kurz. Unterwegs, super Landschaft mit Wein- und Obstbergen und zwischendurch mal ein paar Fotos für die Nachwelt geschossen.

Bei aller Freude beliesen wir es dann doch bei einer Seeumrundung und liefen dann wieder über Rollsdorf zurück nach Langenbogen. Am Ortsausgang Rollsdorf, gingen dann bei Dieter die Pferde durch. Er machte auf einmal Ballett, klar ist ja seine Hausstrecke, Bergwertung war ausgerufen (wusste nur keiner mehr wer die ausgelobt hatte). Hier muss man wissen, dass es ca. 1 Km nur bergauf geht, denn es ist identisch mit dem Weinstraßenlauf. Christine zuckte nur kurz und ging dann hinterher. Am Abzweig zum Funkturm Höhnstedt war sie dran an Dieter, der dann auch schwer beeindruckt war. Pö a Pö kamen dann alle in Langenbogen an. Jetzt konnten wir, zufrieden mit uns selbst, zum gemütlichen Teil übergehen. Denn Training ohne Nachbereitung, nicht mit uns. Belohnung muß schon sein. Dieter bewirtete uns auf seinen großflächigen Anwesen hervorragend mit Bier, AF und Gegrilltem.

Deshalb nochmal ein großes Dankeschön von Rainer, Christine, Klaus-Peter sowie Frank und Frank.

Text und Bild: Frank Berger

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