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17.10.2015 - 8. Rügenbrücken-Marathon in Stralsund - Drei LAVler schnuppern Ostseeluft

3200 Teilnehmer starteten am 17. Oktober 2015 im wunderschönen Stralsunder Hafen.

Stralsund, das „Eingangstor“ zur größten Insel Deutschlands, ist eine Perle des Nordens geworden und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Das sagten sich auch einige LAVler und nahmen die läuferische Herausforderung zum Saisonende an. Man konnte sich entscheiden zwischen Marathon, Halbmarathon, 12 km/6 km-Lauf und 12km/6km Walking.Diese Angebote machten den Rügenbrücken-Lauf zu einem der größten norddeutschen Laufevents.

Für die Halbmarathonis Sabine Eckel und Lothar Rochau war der Start 10:45 Uhr, die anderen Disziplinen wurden 11:30 bzw. 11:40 Uhr und 13 Uhr gestartet. Das war auch gut so, denn der starke Regen hatte sich bis dahin fast völlig verzogen. Bereits 2 km nach dem Start der Halbmarathonis ging es stetig auf der Rügenbrücke bergan. Der ständige Bodenwechsel mit sehr anspruchsvollen Passagen verhinderte von Anfang an Bestzeiten zum Saisonschluss.

So erreichte Sabine Eckel nach einer erfolgreichen Saison einen guten Abschluss mit einer Zeit von 2:06:29h und belegte damit den 11. Platz in ihrer Altersklasse. Lothar Rochau hatte heimlich den Wunsch noch einmal eine Zeit von 1:30h zu erreichen. Bis dann bei Km 15 der Oberschenkelmuskel „dicht machte“. Mit viel Willenskraft und der Erkenntnis, das Aufgeben eine schlechte Option ist, kämpfte er sich mit 1:37:25h ins Ziel und schaffte damit immer noch den 37. Platz in der Gesamtwertung und den 1. Platz M60.

Iris Fender nahm die 12 km Walking-Strecke in Angriff und kämpfte sich mutig durch die vielen Nordic-Walkern hindurch und erreichte das Ziel als 28. in der Gesamtwertung der Frauen mit einer Zeit von 1:39:10h und war damit auch ganz zufrieden.

Dieser Wettkampf über 12 km Walkingstrecke wurde mit einer wunderschönen Finisher-Medaille gekrönt. Ein schöner Ausklang am Sonntag war dann auch noch der Besuch des Ozeaneums, was für Meeres –und Naturfreunde ein unbedingtes Muss ist.

Diesen Lauf kann man unbedingt weiter empfehlen und somit die schönste „Nebensache der Welt“ mit Bildung und einer steifen Brise genießen.

Text/Bild: Iris Fender