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10./11.12.2005 - Hallenbezirksmeisterschaften für 2006 -Gelungener Einstieg in die Hallensaison

Nach den Erfolgen beim Cross und den Verbesserungen im Halbstundenlauf wollte Maria Heinrich nun endlich ihre erarbeitete Form auch auf der Bahn beweisen. So startete sie bei den Hallenbezirksmeisterschaften über 400m und 800m bei der wJB. Bei den für sie ungewohnten 400m ging sie mutig an, mußte aber am Ende den von der Kurzstrecke kommenden Sprintern und den kraftvolleren Läuferinnen den Vortritt lassen. Die erreichten 63,70s stellen dennoch eine neue Bestleistung dar und zeigen, dass auch der Schnelligkeitsbereich entwickelt wurde. 2 Stunden später ging Maria dann über die gewohnten 800m viel ruhiger und souveräner an den Start. Da hier alles von der wJB bis zu den Frauen in einem Lauf lief, konnte sie sich die ersten 600m gut an die 3. Position "reinhängen". Die 400m Zwischenmarke absolvierte sie in 68,4s. Auf den letzten 50m hatte sie dann deutlich von allen Läuferinnen die größten Kraftreserven und gewann den Lauf in 2:19,09min. Dies bedeutete die 2. deutliche Bestleistung, den 1. Bezirksmeistertitel für den LAV Halensia e.V. und gleichzeitig ist das Beleg dafür, dass Maria die guten Grundlagen auch auf die Bahn bringt.

Sylvia Christoph

Teil 2
Das „Ältere Semster“ ging den Hallenauftakt nicht so furios an, wie die Jugend. Gediegen und solide waren die ersten Ergebnisse in dieser noch so jungen Hallensaison. Heraus zu heben ist dennoch die persönliche Bestleistung von Katja Emmerling über 3000m in 11:46,52min. Damit war Sie im Vergleich zum Vorjahr gut 15 s schneller. Im Sprint probierten sich Ella und Lothar, noch etwas „Marathongeschädigt“ vom Havanna Ausflug, lief es dennoch überraschend gut. Ella sprintete über die 200m – 30,70s und Lothar brauchte über 400m nur 61,28s. Nicht schlecht für den Anfang. Ein normales Einstiegsresult lieferte auch Kathrin Fricke im Stabhochsprung ab, 2,20m entsprechen ungefähr den Trainingszustand. Die Männer über 3000m gingen mit unterschiedlichsten Ambitionen in Ihre Rennen. Die Zielstellung von Jens-Peter Scholz und Steffen Blockus lautete langsamer zu laufen als Eik Fricke. Am Anfang liefen sie spontan mit der Jugend mit, so traf man sich dann in der Mitte des Rennens. Erstaunliches gab es dennoch zu berichten. Steffen widerstand Jens-Peter seinem Endspurt, da hat wohl jemand seine „Hausaufgaben“ im Herbsttraining nicht gemacht? Im zweiten 3000m Lauf der Männer liefen Egon Fuchs und Lothar Rochau beherzte Rennen, es war nicht einfach für Sie, durch den Leistungs- und natürlichen Altersunterschied mussten Sie große Teile des Rennens selbst gestalten.

Alle Ergebnisse:
200m – Ella Tendler – 30,70 s
400m – Maria Heinrich – 60,70 s
400m – Lothar Rochau – 61,28 s
800m – Maria Heinrich – 2:19,08 min
3000m – Katja Emmerling – 11:46,52 min
3000m – Eik Fricke - 9:22,75 min
3000m – Steffen Blockus – 9:42,10 min
3000m – Jens-Peter Scholz – 9:42,21 min
3000m – Lothar Rochau – 10:28,25 min
3000m – Egon Fuchs – 12:37,98 min
Stab – Kathrin Fricke – 2,20 m

Text: Eik Fricke