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08.04.2018 - 26. Deutsche Meisterschaft im Halbmarathon in Hannover – LAV Halensia mit drei Startern vertreten

Am 08. April 2018 fanden im Rahmen des Hannover Marathons die diesjährigen Deutschen Meisterschaften im Halbmarathon aller Altersklassen statt.

Nach einiger Überzeugungsarbeit konnte ich unseren starken M-60 Dieter Bahn und den im 1.Jahr starteten M-65 Lutz Mengewein überzeugen bei ihrer 1. Deutschen Meisterschaft zu starten.

Sehr früh am Morgen des Wettkampftages starteten wir gemeinsam nach Hannover und waren 8.30 Uhr bereits an der Wettkampfstrecke. Da der Start erst um 10.45 Uhr war, konnten wir bequem alle Wettkampfvorbereitungen treffen.

Das war auch sehr sinnvoll, zumal der diesjährige Wettbewerb in der niedersächsischen Landeshauptstadt immerhin einen Massenandrang in Rekordhöhe von 25714 LäuferInnen anzog.

Allein der Halbmarathon – in dem die Meisterschaft eingebunden war, zog über 10.000 Aktive an. Da galt es rechtzeitig am Start zu sein, um nicht so viel Zeit zu verlieren, bis die Startlinie überquert wird.

Wir befanden uns als Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft im Block B und kamen relativ gut am Start weg.

Bei einer sehr professionellen Gesamtorganisation mit Start und Ziel am wunderschönen Rathaus war pünktlich um 10.45 Uhr Start. Bei ca. 24 Grad – gefühlt 30 Grad – begruben wir recht schnell unsere Hoffnung auf eine neue Bestzeit.

Immerhin blieben von den knapp 1000 DM-Startern final nur 719 übrig, was schon eine enorme Ausfallquote darstellte. Ich muss bekennen, dass ich noch nie bei einen größeren Halbmarathon oder Marathon so viele Abbrüche ab km 15 erlebt habe.

Das ist auch meine einzige Kritik an dieser Laufveranstaltung, dass der Start nicht eher erfolgte.

Nun zum Renngeschehen:

Dieter und Lutz hatten beide ein klares Ziel: unter 1:45h.

Nach längeren gemeinsamen Phasen, konnte sich Lutz die letzten km absetzen und lief mit 1:43:57h einen hervorragenden 11.Platz in der AK 65 nach Hause. Es zeigte sich erneut die enorme Willensleistung, Renneinteilung und Stärke von unserem Sportfreund Lutz gerade im letzten Drittel eines Rennens.

Dieter hielt trotz des heißen Wetter durch, obwohl er ab km 18 enorm kämpfen musste, um das erste größere Rennen 2018 nicht „in den Sand zu setzen“.

Diese Willensleistung verdient großen Respekt und die Zeit von 1:45:48h und Platz 31 in der AK 60 war nicht weit weg von der eigenen Vorgabe.

Lothar Rochau mittlerweile recht erfahren mit großen Meisterschaften in den Masterklassen, lief fast gleichmäßig einen 4:30km-Schnitt, was am Ende der 21,09km eine Gesamtzeit von 1:35:07 und Platz 5 in der AK 65 bedeutete.

Damit kann ich am Anfang der Saison gut leben.

Verbesserungswürdig ist unserer 7. Platz in der Mannschaftswertung ab AK 60.

Nicht versäumen möchte ich ein herzliches Dankeschön an Conny Bahn -Dieters Ehefrau - die uns hervorragend betreut hat.

Was wären wir nur ohne unsere Frauen?

Text/Bild: Lothar Rochau